Ausstellungsarchiv

Sehnsüchte

Sehnsüchte ist ein Projekt, das Forschung und künstlerische Produktion miteinander verbindet und sich auf Migrantengeschichten konzentriert, die einen klaren und direkten Bezug zur Stadt Graz haben. Es wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Graz Museum, Menschen, die durch Zwangsmigration aus anderen Teilen der Welt nach Graz gekommen sind, und der bildenden Künstlerin Lenka Holíková entwickelt.

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In Grazer Gärten und Innenhöfen

Vorgärten, Innenhöfe, Heimgärten und Gemeinschaftsgärten bieten Erholungsraum, Platz für wachsende Biodiversität und für neue oder wiederkehrende Konzepte des städtischen Anbaus. Sie können sich positiv auf die Gesundheit und Psyche der Stadtbewohner*innen auswirken und sogar die Wahl der Fortbewegungsmittel beeinflussen. Die Ausstellung zeigt unter anderem auch, wie die urbanen Grünräume den nicht-menschlichen Bewohner*innen in ihrer Vernetzung als Bewegungsrouten dienen.

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Protest!

Die Ausstellung Protest! geht der Vielfältigkeit und Kreativität nach, mit der sich Menschen in Graz Gehör verschafften und verschaffen. Der historische Fokus liegt dabei auf der Zeit nach 1945 und zieht sich bis in die Gegenwart. Sie bietet Möglichkeiten zur Partizipation mit Mitmachstationen für die Besucher*innen. Und es gibt Raum für das Einbringen von eigenen (Protest-)Erfahrungen.

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ReThinking IDENTITIES – Wer bestimmt, wer ich bin?

Heutzutage sind die Begriffe Geschlecht, sexuelle Vielfalt und Diskriminierung von größerer Bedeutung als je zuvor. In der Ausstellung ReThinking IDENTITIES liegt der Fokus auf drei Schlüsselobjekten, die Identitäten vom Altertum bis zur Gegenwart abbilden und thematisieren.

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Kinder zeigen Graz

Wie erleben junge Kinder die Stadt? Welche Orte kennen und mögen sie? Und wie vielfältig ist ihre Ausdrucksmöglichkeit, wenn sie Raum zum Mitbestimmen, Entdecken und Gestalten vorfinden? Im Graz Museum werden die Lern- und Denkprozesse von Kindern zwischen drei und sechs Jahren sowie die Bildungsarbeit im Kindergarten sichtbar gemacht.

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ReThinking CRAFTSMANSHIP – Wie können wir Handwerk bewahren?

Die Projektschau beleuchtet unterschiedliche Arten der Handwerkskunst im Zusammenhang mit natürlichen Materialien und ihrer Verarbeitung, wie sie mit der gegenwärtigen Diskussion über Nachhaltigkeit und Umweltthemen in Beziehung treten und welche Bedeutung sie für das kulturelle Erbe haben.

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Aus dem Iran

Die Ausstellung im Graz Museum widmet sich einem bisher beinahe unbekannten Kapitel der Grazer Migrationsgeschichte der Nachkriegszeit. Sie wirft einen Blick auf den Alltag, Studieren, Familiengründungen und kulturelle Teilhabe im Graz der 1950er- bis 1970er-Jahre sowie Proteste gegen das politische System in ihrer Heimat.

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Remember Me

Elf Schüler*innen der Ortweinschule Graz, Abteilung Bildhauerei Objektdesign Restaurierung, setzten sich in Kooperation mit dem Graz Museum intensiv mit Teilaspekten der aktuellen Ausstellung „Jüdisches Leben in Graz“ künstlerisch auseinander und entwickelten dazu individuelle Denkmäler.

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Magic Marisa

Erstmals widmet sich eine Ausstellung dem Leben und Werk der Schauspielerin Marisa Mell. Geboren 1939 in Graz, zählt sie in den 1960er- und 1970er-Jahren zu den begehrtesten Frauen des schrillen, hemmungslosen europäischen Films.

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ReThinking CONFLICTS – Wie zeigen sich Konflikte im Objekt

In der Projektschau „ReThinking CONFLICTS“ nähern wir uns über drei Objekte drei unterschiedlichen historischen Konflikten und Kontexten aus verschiedenen Blickwickeln an. Diese Perspektiven verdeutlichen die Komplexität von Konflikten und laden dazu ein, tradierte Erzählungen zu hinterfragen. Die ausgestellten Objekte stammen aus den musealen Sammlungen aus Graz, Athen und Nikosia.

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Zwölf Monate – Zwölf Namen

Das Graz Museum erinnert im Rahmen eines Kooperations-Projektes im Dezember an Moshe (Muni) Weinberg, den Trainer des israelischen Ringerteams während der Olympischen Spiele 1972.

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Jüdisches Leben in Graz

Die Ausstellung rückt das Lebendige und Vielfältige des jüdischen Lebens in Graz vom Mittelalter bis zur Gegenwart ins Zentrum. Grazer jüdische Kultur und Geschichte wird in einer an Themen und Fragen orientierten Struktur einem breiten Publikum vermittelt. Es ist erklärtes Ziel der Ausstellung, dass sie von möglichst allen Grazer Schüler*innen ab der siebten Schulstufe besucht wird.

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Graz Plakat 1920–1955

Die inklusive Ausstellung präsentiert Entwürfe und Plakate aus der Sammlung des Graz Museums, die unter anderem mittels Hör-, Tast- und Riechstationen erfahren werden können.

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Es war einmal, und es war einmal nicht

Die Ausstellung im Graz Museum ist eine Online-Ausstellung und Audio-Erfahrung, die als wachsende Sammlung von Volksmärchen konzipiert ist, die von Frauen mit Migrationshintergrund aus den Ländern entlang der alten Seidenstraße erzählt und durch zeitgenössische Kunstfotografie illustriert werden.

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War Views by Anzhelika Palyvoda and Vladyslav Riaboshtan

Anzhelika Palyvoda und Vladyslav Riabosthan, zwei ukrainische Künstler*innen, die durch die Folgen des Krieges in der Ukraine ihren Heimatort verlassen mussten, dokumentieren künstlerisch ihre Erfahrungen und reflektieren ihre Realität – die eine in Tobelbad, der andere in Luzk.

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exakt! Anton Paar vermisst die Welt

Was 1922 als Schlosserei begann, ist längst ein familiär geführter Weltkonzern. Bei Anton Paar weht ein besonderer Innovationsgeist, der das Tüfteln an Hightech-Lösungen mit dem ursprünglichen Handwerk verbindet. Dieser Geist steht im Zentrum der Ausstellung im Graz Museum: Was macht Anton Paar eigentlich und was macht Anton Paar aus? Was steckt hinter der Welt des Vermessens und Messens?

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Hätte, hätte, Fahrradkette…

Die Ausstellung zeigt die enge Symbiose, die Graz mit der neuen Erfindung des modernen Fahrrads am Ende des 19. Jahrhunderts eingegangen ist bis heute.

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Jochen Rindt, Mythos, Graz

Vor allem die Grazer Jahre von Jochen Rindt stehen im Fokus der Ausstellung über den Grazer Rennfahrer, dessen Unfalltod in Monza sich 2020zum 50. Mal jährte.

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Geteilte (in)Kompetenzen

Geteilte (in)Kompetenzen ist ein Experiment, das versucht, Mädchen und jungen Frauen zu ermöglichen, sich im Feld der Technik mithilfe künstlerischer Methoden einzubringen bzw. frei zu bewegen. Das Ziel dieses Projektes besteht darin, einen Dialog zwischen Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen und auch Inkompetenzen zu initiieren. Es sollte ein Begegnungsfeld mit Künstler*innen, Technikerinnen und Schülerinnen geschaffen werden, ohne im Voraus einem bestimmten Ziel dienen zu müssen.

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Re_stArt_#Graz 2020

Re_stArt_#Graz 2020 ist ein Kooperationsprojekt mit dem Institut für Kommunikation & Design der FH Joanneum. Das von der Fachjury von Graz Kulturjahr 2020 ausgewählte Projekt bietet zwölf in Graz lebenden Künstlerinnen und Künstlern mit Migrationsbiografie die Möglichkeit, ihre künstlerisch-kreative Tätigkeit, die sie im Zuge ihres Migrationsprozesses nicht bzw. nur eingeschränkt weiterführen konnten, wiederaufzunehmen.

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Die Stadt als Datenfeld

Die Ausstellung führt vor, wie sich die Arbeitswelt, wie sich Wohnen, Freizeit, Verkehr in der Stadt Graz durch Digitalisierung verändern und wie sich die Digitalisierung auf den öffentlichen Raum, die Chancengerechtigkeit, aber auch auf unser Klima, auf Demokratie und auf Menschenrechte auswirken.

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Anton Sigl

Anton Sigl war einer der etwa 900 Männer, die damals in der Schlossbergfestung wacker die Stellung hielten. Und er hat uns von dieser Umbruchzeit anschauliche Zeugnisse hinterlassen: zwei Modelle des Schlossberges und ein Manuskript, das die damaligen Ereignisse besonders lebhaft schildert. Im Graz Museum wird nun ergänzend zu seinem großen Schlossbergmodell seine Geschichte der Belagerung und Verteidigung der Schlossbergfestung in Bildern präsentiert.

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SYD MEAD – FUTURE CITIES

In der Ausstellung SYD MEAD – FUTURE CITIES versammelt das Graz Museum eine Auswahl der ikonischen Zeichnungen und Gouachen seines Schaffens mit einem Fokus auf urbane Räume, darunter auch Motive für Blade Runner, der 1982 erschienenen, in unserer Gegenwart spielenden Filmdystopie.

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SCHLOSSBERG 1982

Das Graz Museum zeigt in Hinblick auf die Eröffnung des neuen Graz Museum Schlossberg die 1981/82 entstandene Schwarz/Weiß-Fotoserie des in Graz lebenden Fotografen Branko Lenart. Die fast gänzlich menschenleeren Ansichten veranschaulichen das Ineinandergreifen von Kultur- und Naturraum. Die ungewöhnlichen und dennoch vertrauten Blicke ermöglichen eine Neuinterpretation des Berges befreit vom touristischen Postkartenblick.

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Ungebautes Graz

Die Ausstellung im Graz Museum präsentiert eine Auswahl nicht realisierter Architektur des 20. Jahrhunderts für Graz in ihrem gesellschaftspolitischen Kontext.

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STADT sucht BERG

Die Ausstellung setzt sich mit der Geschichte der vor 150 Jahren gegründeten Graz-Sektion des Österreichischen Alpenvereins auseinander.

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Der große Bruch

Die Ausstellung im GrazMuseum zeigt Madame d’Oras Fotografien nach 1945, abseits von Glanz und Glamour, die in Camps von displaced persons und in den Pariser Schlachthäusern entstanden sind.

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Brücken Bäder Boulevards

Die Ausstellung „Brücken Bäder Boulevards“ erinnert mit ihren eindrucksvollen Gemälden, Plakaten, Fotografien, Grafiken und Plänen an die urbane Qualität des alten Graz, an jene Zeit, als Schönheit des städtischen Raums noch ein klar formuliertes Planungsziel war. Sie handelt von Urbanität als einer spezifischen Lebensform und versucht zu zeigen, wie sehr die Stadtgestalt Voraussetzung für das Gelingen von "echtem Stadtgefühl" ist.

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ŠTAJER-MARK

Die Ausstellung nähert sich der gemeinsamen Geschichte der Untersteiermark, über ein weit verbreitetes Medium dieser Zeit: die Postkarte. Sie fragt nach dem Miteinander, Nebeneinander, manchmal auch Gegeneinander der deutsch- und slowenischsprachigen Bevölkerung in der Untersteiermark. Und sie fragt danach, was Postkarten über die Verbindungen dieser mehrsprachigen Gesellschaft mit ihrer Hauptstadt Graz erzählen.

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Die Gruabn. Das Herz von Sturm

Das Graz Museum zeigte bislang unveröffentlichte Fotodokumente aus der Frühzeit, die besten Aufnahmen aus dem Archiv von Foto Fischer, zudem Originalrelikte aus der Gruabn, Devotionalen von Fans, künstlerische Beiträge, Dressen, Wimpel, Pokale sowie Hör- und Sehstationen.

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ganz normal anders

Die Ausstellung widmet sich den buntesten Momenten, den prägnantesten gesellschaftlichen Umbrüchen in dreißig Jahren Tuntenball.

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Alt werden

Christopher Mavrič hat in Einrichtungen der Lebenshilfe in der Steiermark ältere Menschen mit Behinderungen portraitiert. Der Autor Stefan Schlögl gibt Einblicke in ihre Lebensgeschichten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Portraits in Text und Bild.

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Lager Liebenau

Ab November 2018 wird im GrazMuseum die erste wissenschaftliche Ausstellung zum Lager Graz-Liebenau gezeigt, das seit Jahren im Fokus der Erinnerungskultur steht.

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Im Kartenhaus der Republik. Graz 1918–1938

Im heurigen Gedenken zu den Schlüsseljahren 1918 und 1938 widmet das GrazMuseum seine große Herbstausstellung der Zwischenkriegszeit in Graz und der Steiermark.

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ÖKOTOPIA

Die Ausstellung zeigt Forschungsbeiträge der FH JOANNEUM zu Themen wie Ressourcenschonung, innovative Mobilität, regionale Lebensmittelversorgung.

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Schau Graz!

Die Ausstellung zeigt 426 Fotografien, die an ebenso vielen Haltestellen von Bus und Straßenbahn in Graz aufgenommen wurden und beschreibt fotografisch den konkreten gegenwärtigen Istzustand der Stadt.

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Shaping Human Cities

Die Ausstellung SHAPING HUMAN CITIES, gestaltet von Studierenden des Studiengangs Ausstellungsdesign an der FH Joanneum, präsentiert urbane Experimente, die im Rahmen des Human Cities Projektes in elf Städten stattfanden.

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Jukebox. Jewkbox!

Eine Reise durch "Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack & Vinyl" bildete den Auftakt zum heurigen Gedenken des GrazMuseums an die Schlüsseljahre 1918 und 1938.

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Diese Wildnis hat Kultur

Die Ausstellung warf Schlaglichter auf die 50 Jahre, in denen sich der steirische herbst zu einer Plattform für zeitgenössische Kunst und Diskurse mit internationaler Strahlkraft entwickelte.

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mp 1968/2017

Vielstimmige Echos aus fünf Jahrzehnten steirischer herbst waren im Rahmen der Jubiläumsausstellung „Diese Wildnis hat Kultur. 50 x steirischer herbst“ im Offenen Foyer des GrazMuseum zu erleben.

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Inge Morath

Eine exklusive Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien vieler berühmter europäischer und amerikanischer Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft, ergänzt durch stille fotografische Einblicke in Moraths Atelier nahe New York von Kurt Kaindl.

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Verschwundenes Graz

Die Ausstellung "Verschwundenes Graz" zeigte Häuseraufnahmen von Leopold Bude, die zwischen 1863 und 1912 entstanden sind – einem Zeitraum umfassender Neugestaltung der Stadt Graz.

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Mittendrin

In dieser Ausstellung geht es um Menschen mit Lernschwierigkeiten. Darum, wie sie sich selbst sehen und wie sie die Welt sehen. Und wie sie früher gesehen wurden und heute gesehen werden.

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Die Welt im Spiel

Die Ausstellung Die Welt im Spiel ludt Besucher/-innen von 5 bis 99 Jahren dazu ein, auf den fantasievollen Landkarten zu spielen, aufregende Expeditionen durch Städte und Kontinente, in exotische Länder und fantastische Welten, durch Raum und Zeit zu erleben.

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Die Hölle der Lebenden

Das GrazMuseum zeigte eine Ausstellung über unsichtbare Strukturen von Städten und Welt-Poemen, die auf jede Umsetzung in Bildhaftes verzichtete.

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Kunstwerke

Die ausgewählten Exponate dieser Ausstellung eröffneten den Blick auf Schicksale, Lebenswege voller Ängste, Traumata und teilweise heroisches Engagement.

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Lebenswege

Die Ausstellung „Lebenswege“ widmete sich den Alltags- und Arbeitserfahrungen von „Gastarbeiterinnen“ aus Slowenien in der Steiermark.

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Schlafsäle ohne Morgen

Oláhs in analoger Großformattechnik aufgenommene Fotografien vermitteln den Menschen außerhalb des Depots einen getreuen Bericht von diesen „Schlafsälen ohne Morgen“, deren Objekte nur durch Wissen, Interesse und Leidenschaft zum Leben in öffentlichen Ausstellungen erweckt werden können.

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Hall of Half-Life

„Hall of Half-Life“ konfrontierte mit einer Entwicklung von Formen, Bedeutung und Sprache und zeigte Kunstwerke im Sog eines sich ändernden Stroms an geologischen und planetarischen Wirkkräften, dessen Wucht im noch jungen Zeitalter des Anthropozäns nur erahnt werden kann.

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Bright Sign

Der irische Künstler Gerard Byrne ging nicht nur auf die Dauerausstellung "360 GRAZ" mit ihrem außergewöhnlichen Display ein, sondern auch auf die umfangreiche Sammlung des Hauses.

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Spin-Off

Das Festivalzentrum des steirischen herbst im GrazMuseum wurde vom italienischen Architekturkollektiv orizzontale als retro-futuristische Raumstation inszeniert.

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Die Ruinen der Stadt Palmyra

Mit der Ausstellung setzte das GrazMuseum ein museumsgemäßes Zeichen dagegen, dass die tiefste Inhumanität des „IS“ zur symbolischen Verstärkung seiner groß inszenierten Terrormorde und auch zur Ablenkung von seinem gigantischen Kunstraub laut UNESCO die „brutalste und systematischste Zerstörung von kulturellem Menschheitserbe seit dem 2. Weltkrieg“ vollbringt – in Mossul, in Ninive oder nun in Palmyra.

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subversiv

Subversiv zu sein, ist ein Standard in der zeitgenössischen Kunst. Künstler/-innen machen gesellschaftspolitische Statements und kritisieren bestehende soziale und politische Ordnungen. Das hat dazu geführt, dass Kunst mitunter als letzte Strategie des Krisenmanagements instrumentalisiert wird.

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Liberation Continued

Die Ausstellung folgte kritisch der in Österreich seit fast 70 Jahren immer wieder ausgeblendeten Thematik zwischen „Anschluss“ und „Befreiung“ kritisch folgt.

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…diese idiotischen Untergangsjahre

In dieser Ausstellung wurden die Bilder von Wilhelm Thöny unter Einbeziehung militärhistorischer Kenntnisse ikonografisch entschlüsselt und mit dem Schrecken der „Stahlgewitter“ konfrontiert.

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Flusswege und Tabakstraßen

Im Gedenkjahr 1914 – 2014 setze das GrazMuseum die Geschichte Bosnien-Herzegowinas in Beziehung mit den seit Jahrhunderten zwischen der Steiermark und dem Balkan bestehenden Verbindungen - bereichert durch Arbeiten der Fotokünstlerin Maryam Mohammadi.

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Zur Ehre deutscher Meister

Die Sammlungsauslegung in der Gotischen Halle des GrazMuseums wurdeim Rahmen des Internationalen Richard-Wagner-Kongresses 2014 gezeigt.

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Have look into my life!

Die in Straßburg erstmals präsentierte Ausstellung erfreute sich eines außergewöhnlichen Interesses seitens der französischen Medien und Besucher/-innen und tourte durch Europa, mit Start im GrazMuseum am 17. Juni 2014.

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Königsmorde

Das GrazMuseum ging der Frage nach dem österreichischen Anteil an der Kriegsschuld nach. Im Zentrum standen Kaiser Maximilian I. von Mexiko, Kronprinz Rudolf, Kaiserin Elisabeth, Erzherzog Franz Ferdinand und Ministerpräsident Karl Graf Stürgkh in ihrer Beziehung zu Kaiser Franz Joseph I. und der Monarchie.

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Berg und Stadt

Der Grazer Schloßberg ist nicht nur die bekannteste touristische Attraktion der Stadt, sondern auch beliebtes Naherholungsziel für die Grazerinnen und Grazer selbst. Die Ausstellung zeigte Ideen für eine zukünftige Nutzung des Grazer Wahrzeichens.

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Krebsenkeller

Das GrazMuseum zeigte um die 250 Porträtskizzen, die aus dem geschlossenen Krebsenkeller stammen, erworben. In diesem Grazer Traditionsgasthaus porträtierten die Maler Robert Foit, Franz Thür u.a. im vergangenen Jahrhundert zahlreiche Persönlichkeiten und Stammgäste.

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